Medien von Henry Herkula

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Wenn nichts weiter bleibt als Stille

flickr-119920382.jpg Wie schön die Äste an mein Verderben schlagenVorschaubilderWoher? Wohin?Wie schön die Äste an mein Verderben schlagenVorschaubilderWoher? Wohin?Wie schön die Äste an mein Verderben schlagenVorschaubilderWoher? Wohin?Wie schön die Äste an mein Verderben schlagenVorschaubilderWoher? Wohin?Wie schön die Äste an mein Verderben schlagenVorschaubilderWoher? Wohin?Wie schön die Äste an mein Verderben schlagenVorschaubilderWoher? Wohin?Wie schön die Äste an mein Verderben schlagenVorschaubilderWoher? Wohin?

Längst schon ist das Leben nichts weiter als ein Zwischenspiel zwischen Geburt und Tod. Sprunghaft, unbändig, spaßig, gefühlvoll. Man geht seinen Weg und scheinbar scheint alles in das entsprechende Schema zu passen. Doch dann steht man am Ende seines Lebens und merkt, das entweder alles oder nichts gemacht wurde und entweder alles oder nichts einen Sinn ergibt. Entweder ist man mit sich im Reinen oder im Unreinen. Man beendet sein Leben nicht im Zwiespalt, man beendet es mit der Gewissheit des entweder oders.